[Amorgos] [Andros]
[Antiparos]
[Donoussa] [Folegandros]
[Ios] [Kea]
[Koufunissia] [Milos]
[Mykonos]
[Naxos] [Paros] [Santorini]
[Serifos] [Sifnos]
[Siros]
[Tinos] [Kleine
Ostkykladen]
Auf der Insel Amorgos soll es in Ort Katapola einen Campingplatz geben.
Weiteres ist nicht bekannt. Wer hat Infos?
Na bitte! Thomas Rauen war 1999 dort. Der Platz ist etwa 400
Meter vom
Hafen entfernt, gut ausgeschildert und zu Fuß zu erreichen. Man
kann
Rund um die Ihr ankommen. Der Platz bietet viel Schatten durch
Bambusdächer
und Bäume. Es ist eine kleine Bar vorhanden an der auch kleine
Snacks
zu bekommen sind. Die Waschräume und Duschen sind relativ sauber,
aber leider gibt es nur französische Stehtoiletten. Der Platz
liegt
so, daß er sich gut für Ausflüge und Wanderungen in die
Umgebung eignet. Der Preis liegt bei etwa 12,-DM für eine Person
mit
Zelt. Till Kühnhausen hat den Platz im Juli 2001 besucht. Er
berichtet,
dass es ein relativ großer, sehr professionell geführter
Platz
ist. Der Platz war im Juli/August 2001 relativ voll. Hafen / (sehr
schöner)
Ort / Strand zu Fuß etwa 5 Minuten entfernt. Es gibt einen
Minimarkt,
eine Restaurant und eine Bar auf dem Platz. Es gibt einen Campingbus
zum
Hafen (Achtung: Manche Schiffe halten auch in Aigiali, dann steht
der Bus natürlich dort und nicht in Katapola!). Am Hafen ist die
Haltestelle
des Linienbusses in alle Richtungen. Die sanitären Anlagen sind
sauber,
gelegentlich gibt es Wartezeiten an den Duschen. Es gibt eine
Kochgelegenheit
mit fest installierten Gasflammen, 2 Kühlschränke und
Wäsche-Wasch-Raum.
Preise im August 2001: Person 1500, Zelt 900 Drachmen.
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Jenny und Helge Fugmann berichten über Camping Agiali. Sie waren
im Juli 2000 dort. Der Platz liegt in der Bucht von Ormos Agiali, im
Norden
der Insel. Es gibt einen Campingbus und die Fahrt dauert ca. 45
Minuten.
Den größten Teil der Fahrt hat man eine sehr gute Aussicht
auf
die Inseln westlich von Amorgos. Der Platz liegt etwa 500 Meter vom
Sandstrand
und etwa 900 Meter von dem kleinen netten Örtchen. Im Ort gibt es
2 Supermärkte, einen Bäcker, eine Wechselstube, einen
Mopedverleih
und einige Restaurants. Der Campingplatz hat einen Mini-Market mit dem
Nötigsten. Die Sanitär-, Koch- und Waschanlagen waren sauber.
Es gibt recht viel Schatten durch Bäume und Strohdächer. Der
Platz ist günstig und nur auf Rucksacktouristen ausgelegt.
[Top] [Inselübersicht]
In Gavrio gibt es einen Campingplatz mit Restaurant und
Mini-Market.
Der Campingplatz liegt am Meer und hat einen Swimming-Pool.
Der Campingplatz wurde leider
1998 geschlossen.
Zur Zeit gibt es auf Andros keinen Campingplatz mehr!
Laut Silvia und Werner Eisele gibt es in Gavrio wieder einen
Campingplatz.
Swimming-Pool ist vorhanden. Öffnungszeiten von 15. April bis 15.
Oktober. Tel. 0030 282 71444 (Mai 2001)
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Auf Antiparos liegt der Campingplatz direkt am Meer, in der Nähe
der Stadt Antiparos.Tel.: 0284-61221, Fax: 0284-61410. Es gibt einen
Mini-Market
und ein Restaurant. Es werden auch Bambus-Häuschen vermietet. Am
Strand
ist ein offizieller FKK-Bereich. Robert Schiller war 1999 dort und
berichtet,
daß der Platz ca. 600 m vom Hafen entfernt ist, der Campingbus
geht
stündlich, Platz direkt am Strand, dicht bevölkert mit
Jugendlichen,
Schatten durch Bäume und Schilf, es wurden neue
Sanitäranlagen
dazugebaut.
[Top] [Inselübersicht]
Angelika Holl war 1997 auf dem Campingplatz. Es gibt einen Mini-Bus,
der allerdings schon in die Jahre gekommen ist. Der Platz ist ca. 10-15
Minuten vom Hafen weg. An der Kreuzung nach dem Hafenbecken ist der
Campingplatz
ausgeschildert, ihn zu finden ist allerdings nicht sehr leicht, (vor
allem
in der Nacht). Aber wenn man an der Kreuzung links geht und immer der
Strasse
am Meer folgt, steht man schon fast davor. Auf dem Campingplatz gibt es
ein kleines Restaurant mit den üblichen Gerichten, einen kleinen
Minimarkt,
der allerdings nur das nötigste hat, und schattige Plätze
fuer
die Zelte, da überall Schilfdächer stehen. Die Toiletten und
Duschen sind eher schlicht, es gibt auch keine Trennung der
Geschlechter,
oder sonstige Regeln. Es gibt auch kleine Küchen mit
Kühlschraenken
und Herdplatten wenn man seine Einkäufe lagern möchte oder
sich
selbst mal etwas zum Essen kochen will. Der Boden ist recht hart, und
in
der Nacht gibt es so gut wie keine Beleuchtung. Es gibt auch 1 oder 2
Zimmer,
die vermietet werden.
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Camping Ios, direkt am Hafen von Ios. Der Platz macht
äußerlich
einen guten Eindruck, war jedoch Anfang Juni noch geschlossen. Claudia
Gerhard war im Juni 2001 auf Ios und hat auf dem Platz Freunde besucht.
Sie schreibt, dass der Platz ab Mitte Juni eigentlich immer schon offen
ist. Ios-Camping hat mittlerweile einen ziemlich grossen
Swimming-Pool-Bereich
mit Bar, der Pool ist supergross, die Bar öffnet allerdings erst
Anfang
Juli (wenn die Hauptsaison losgeht), ebenso das dazugehörige
Restaurant.
Es gibt Schliessfächer und die Sanitäranlagen waren in
Ordnung.
Im grossen und ganzen ist die Anlage sehr sauber und viel viel ruhiger
als Far Out Camping und ausserdem billiger.
Far Out Camping, direkt am Strand von Milopotas. Ich habe den Platz
1994 besucht. Der Campingplatz selbst hatte weder Restaurant, noch
Mini-Market,
jedoch war beides in direkter Nähe zu finden. Geöffnet ca.
von
Mitte Juni bis Ende September. In der Saison kann es, wegen einiger
Discos
in der Nähe, recht laut sein. Der Platz ist schattig, aber dennoch
sehr staubig. Es gibt Mietzelte. Auf einem neueren Foto war auch ein
Swimming-Pool
abgebildet. Die sanitären Anlagen waren in Ordnung. Christiane
Arndt
schreibt, daß es inzwischen einen Supermarkt (24 Stunden!), einen
riesigen Pool und ein kleines Restaurant gibt. Es soll immer eine super
Stimmung auf dem Platz sein, man hat leider nie seine Ruhe, lernt aber
um so mehr Leute kennen. Der Platz ist recht teuer. Udo Köhl
berichtet
über gröhlende Amis ab 10 Uhr morgens, laute, fiese Musik,
Moskitos
und akuten Platzmangel in der Saison. Auch gibt es Wartezeiten beim
Duschen.
Es gibt Schließfächer. Nina Degroot hat dieser Platz, den
sie
im Juli 2001 besuchte, überhaupt nicht gefallen. Sie meint, es war
der dreckigste Campingplatz auf ihrer Reise. Rege zwischenmenschliche
Kontakte
waren in den Zelten und den Duschen zu beobachten, wirklich nicht
jedermanns
Sache. Mega staubig, selbst bei geschlossenem Zelt liegt abends eine
staubschicht
auf allem!! Super laut und prollig. Sie hat es dort nur eine Nacht
ausgehalten.
Nach Ios-Stadt ca. 30 Minuten zu Fuß. Abends ist der Ausblick den
Fußmarsch jedoch Wert.
In direkter Nähe zu Far Out gibt es in der Hochsaison (Juli und
August) zwei weitere Campingmöglichkeiten, über die jedoch
nichts
näheres bekannt ist. Oops, falsch, Barbara aus der Schweiz war
1999
dort und berichtet über Camping Purple Pig. Der Platz ist nicht so
laut wie Far Out. Saubere Sanitäranlagen, aber kein Warmwasser.
Guter
Mini-Market und Bar mit toller Stimmung. Und einen Swimming-Pool gibt
es
auch. Viele Neuseeländer und Australier auf dem Platz. Etwa 8,-DM
pro Person mit Zelt.
Auf Ios soll es außerdem in Manganari und Agia Irini Gialou
Campingmöglichkeiten
geben oder gegeben haben. Wer weiß näheres?
[Top] [Inselübersicht]
Dank Claudia Tork wissen wir jetzt fast alles über den
Campingplatz
auf Kea. Claudia war im Juli 2000 dort. Der Campingplatz ist zugelassen
für 62 Plätze, die Hälfte des Platzes ist mit
großen
Eukalyptusbäumen bepflanzt, die andere Hälfte hat zwar auch
Bäume,
aber nicht so große, also entsprechend weniger Schatten. Jeder
Zeltplatz
hat die Möglichkeit, auch Strom zu bekommen (kleine Verteiler am
Weg).
Es gibt für die Damen und Herren getrennt je drei Duschen und vier
Toiletten, eine Waschküche mit 2 großen steinernen
Waschbecken,
eine Küche mit drei Gaskochern a 2 Flammen, sowie einem
Kühlschrank
und drei Spülen. Eine Grillstelle ist vorhanden (ohne Rost, den
muß
man sich selbst organisieren), sowie drei Steinbänken und Tische
davor.
Die Nutzung all dieser Sachen ist im Preis inbegriffen. Die Inhaber
Nikos
und Sofia Politis sind ein junges Ehepaar mit zwei Kindern, die Familie
lebt im Sommer selbst auf dem Campingplatz. Es gibt ein kleines Cafe
(offizielle
Öffnungszeiten 8-15 und 17-22), welches vom Ehepaar Politis
betrieben
wird, Getränke und Toast ist die Auswahl, eine Taverne ist nicht
auf
dem Campingplatz, allerdings sind zwei Tavernen jeweils links und
rechts
am Strand, zwei Minuten Fußweg vom Campingplatz. Weiterhin gibt
es
einen ziemlich gut sortierten Mini-Markt (Öffnungszeiten wie
Cafe),
in dem man Joghurt, Milch, Seife, Chips, Gummilatschen, Cola etc.kaufen
kann, keine Früchte, kein Gemüse, kein Fleisch und Brot nur
manchmal.
Die Preise sind auf deutschem Standdard oder etwas höher, eine
Dose
Cola 250 Drachmen im Mini-Markt, ein Kaffee Frappè im Cafe 600
Drachmen.
An den Wochenenden im Juli und August ist der Platz knallvoll mit
Athenern,
die Wochenendurlaub machen, während der Woche gehts etwas
gemütlicher
zu. Preise in dieser Saison: 1300 Drachmen pro Person pro Tag, 1300
Drachmen
pro Auto pro Tag, 1300 Drachmen pro Zelt pro Tag, 1800 Drachmen
Wohnmobil
pro Tag. Es gibt auch fünf bereits aufgebaute 2-Personen
Igluzelte,
die man mieten kann, Preis ist aber nicht bekannt. Eine Putzfrau flitzt
den ganzen Tag über den Platz, die Duschen und Toiletten werden
mindestens
zweimal täglich gesäubert, die Mülleimer ständig
geleert.
Meist schafft man es, abends warm zu duschen, am Wochenende allerdings
gibts Warteschlangen vor der Dusche und für die letzten nur noch
eiskaltes
Wasser. Wenn man Mängel meldet, werden diese fast umgehend
behoben,
auch Auskünfte zu Busverbindungen und anderen, schönen
Stränden
auf Kea gibt das Ehepaar Politis gerne. Im Juni 2001 haben erika und
Martin
Aebi den Platz besucht, hier ihr Bericht: Im Juni noch kein
Busbetrieb
auf der Insel, nur mit Taxi oder Autostopp erreichbar. Preis hat auf
1400.-
Drs pro Person und Zelt ebenfalls aufgeschlagen (HS-Preis nicht
bekannt).
Vor der Küche ist sogar eine Gefrierbox staitioniert und
mittlerweile
ist ein Rost für den Grill vorhanden. Boden ist harte Erde. Im
Dorf
Pisses, ca. 20min zu Fuss, gibt es einen Supermarket.
[Top] [Inselübersicht]
Auf den kleinen Ostkykladen gibt es nur einen
offiziellen Campingplatz. Aber dennoch gibt es Möglichkeiten auch
dort zu campen. Bernd
Hafer hat auf seiner Homepage einiges darüber zu
erzählen.
Es sei aber hier nochmals darauf hingewiesen, daß wildes campen
in
ganz Griechenland verboten ist, und es sollte selbstverständlich
sein,
daß man die Natur schont, kein offenes Feuer macht und keinen
Müll
hinterläßt...
Auf Donoussa findet man ca. 30 Minuten östlich des
Dorfes, an einem
schönen Strand, einige wilde Camper. Meißt FKK-Fans. Es gibt
dort keine sanitären Anlagen.
Auf Koufunissia liegt eine Campingmöglichkeit ca. 15
Minuten Fußmarsch
vom Hafen entfernt. Im Hafen nach rechts (Blick zur Inselmitte) laufen.
Eine ehemals wilde Campingmöglichkeit, bei einer Taverne, wurde in
einen regulären Campingplatz umgewandelt. Till Kühnhausen war
im Juli 2001 dort und er berichtet, dass der Platz staubig ist und
wenig
Schatten bietet. Allerdings sind neue Bäume gepflanzt, die
brauchen
aber noch ein paar Jahre, bis sie Schatten geben. Die sanitären
Anlagen
sind einfach, aber sauber, es gibt Klopapier, aber nur aufbereitetes
Salzwasser.
Ein wunderschöner Strand mit vielen kleinen sandigen Buchten liegt
direkt vor der Tür. Der Platz war hauptsächlich von Griechen
besucht. Es gibt eine Taverne mit Selbstbedienung, die abends relativ
lange
laute Musik laufen lässt. An der Rezeption gibt es einen kleinen
Shop,
der aber nicht einmal das nötigste hat. Es gibt einen
Gepäcktransport
zum Hafen, wenn man Glück hat, hat der (große weiße)
Bus
des Hotels nebenan ein paar Plätze frei und man muss nicht zu
Fuß
laufen. Zum Hafen/Hauptort sind es etwa 15 Minuten zu Fuß. Dort
gibt
es auch einen (sehr guten) Bäcker, zwei kleine Supermärkte
und
einige Tavernen. Die Insel wird inzwischen regelmäßig von
Naxos
und Amorgos angefahren (je 10x pro Woche), allerdings sollte man sich
bei
starkem Wind gut überlegen, ob man mit den "Small Cyclades Lines"
fährt - es war echt heftig. Preise im Juli 2001: Person 1000, Zelt
1200 Drachmen.
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Endlich hat auch Milos seinen Campingplatz. Der Platz ist relativ neu
und liegt, zusammen mit einer Bungalowsiedlung, ganz im Süden der
Bucht von Adamas. Da er relativ neu ist, sollten die sanitären
Anlagen
in Ordnung sein. Leider gibt es in der Nähe nur in der Hochsaison
eine Taverne. Zum nächsten Ort ca. 2,5 km, nach Adamas ca. 7 km.
Es
gibt nur 2 mal täglich eine Busverbindung. Man sollte also ein
Moped
oder etwas ähnliches haben, damit man mobil ist. Der Strand beim
Campingplatz
ist ein ca. 1 km langer Kies-Sandstrand, der, zumindest für die
Verhältnisse
in der Bucht von Adamas, relativ sauber wirkte. Am Hafen von Adamas
gibt
es in einer Taverne Informationen über den Platz. Joachim Wienken
hat den Platz im September 2001 besucht. er schreibt, dass der Platz in
Milos in der Nachsaison insgesamt einen recht ordentlichen Eindruck
machte.
Sämtliche Zeltplätze sind mit Schilf überdacht. Es gibt
Kühlschränke, ein Self-Service Restaurant und in der
Hauptsaison
auch eine Bar. Herauszuheben ist, daß der Campingplatz,
außer
daß er einen Campingbus hat, auch selbst Roller vermietet, die
nicht
teurer sind als in Adamas. Auch fährt der Bus öfter als 2-mal
täglich. Allerdings ist die Laune des Personals sehr
unterschiedlich
und die dann auch noch Tagesform abhängig. Die Preise betragen in
der Hauptsaison (1.7. bis 31.8.) pro Person 1.650 GDR und pro Zelt
1.000
GDR. In der übrigen Zeit 1.100 GDR bzw. 700 GDR. Kees van Hooidonk
und Ine Vierhout habe den Platz im Jahr 2001 besucht. Sie berichten,
dass
der Platz fast industriell anmutet. Deutliche aber enge Einteilung der
Stellplätze (etwa 3x4m). Die Plätze sind schattig wegen
vorhandener
Bambusdächer und blühendem Oleander. Auch Zelte sind zu
mieten.
Es gibt auch reine Schlafsackplatze unter einem Bambusdach, fur Leute
ohne
Zelt. Saubere Toilettenanlagen. Immer warmes Wasser vorhanden.
Man vermietet auch Roller, aber ein Motorradführerschein wird
dann verlangt. Küche mit gemeinsamen Kühlschränken,
Restaurant
und Bar (Lärm bis in die Frühe) sind alle auf dem
Campingplatz
vorhanden. Der Mini-Market hat fast nichts, so dass man immer nach
Adamas
(7 km) muss für das tägliche Einkaufen. Ca. 500 Meter
Fußpfad
bis zu einem schönen Sandstrand.. Wasser sehr gut für kleine
Kinder geeignet. Fast jede Stunde fährt ein Inselbus nach Adamas.
Sie empfehlen diesen Camping.
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Am Paradise Beach befindet sich einer der coolsten Campingplätze
auf den Kykladen. Camping Paradise Beach hat einen wunderschönen
Sandstrand,
an dem FKK geduldet wird. Es gibt ein Restaurant, einen Mini-Market und
es werden auch Zimmer vermietet. Der Platz selbst ist durch Büsche
unterteilt, aber sehr staubig und hart. Die Sanitären Anlagen sind
nicht mehr die neusten, aber wenigsten sauber. Am Strand gibt es
verschieden
Wassersportmöglichkeiten, unter anderem auch Tauchen. Eine
Bushaltestelle
ist einige hundert Meter entfernt. Boote fahren zu den wichtigsten
Nachbarstränden.
Ich empfand die Stimmung auf dem Platz als sehr angenehm und locker. Es
herrschte Party rund um die Uhr. Stefan Seidel war im Juni 2000 dort.
Es
gibt zahlreiche Safes für Wertsachen. Der Bus fährt jetzt
direkt
am Platz, an der Taverne gegenüber, ab. Der letzte Bus geht aber
bereits
um 21 Uhr zurück, was sich aber im Juli/August ändern soll.
Der
Platz ist schattig und es gibt zahlreiche Parkplätze. Die
Toiletten
haben zwar keinen Deckel, sind aber sauber und sogar Toilettenpapier
gibt
es. Der Platz ist leider relativ laut, weil die nahe Tropicana Bar und
später dann auch das Cavo Paradiso die Musik laut aufdrehen.
Claudia
Fischer beschreibt den Platz als sehr laut, die Toilettenanlagen als
"Unter
aller Kanone und teils unbegehbar". Ihr Zelt wurde verwüstet und
Sie
berichtet über kiffende und betrunkene Jugendliche. Der Platz ist
relativ teuer. Erika und Martin Aebi besuchten den platz im Juni 2001.
Hier ihr Bericht: Nun, so cool finde ich den Camping auch wieder nicht,
wenn man mal von der Musik in Düsenjet-Lautstärke und dem
Massentourismusflair
absieht. Die "Küche" ist ein verwüsteter, Jahre nicht
mehr
gereinigter Raum; wenigstens war die Musik ab ca. Mitternacht auf
erträglicher Lautstärke. Für diesen Service eindeutig zu
teuer.
Ganz im Osten von Platis Gialos, fast schon am Paradise Beach, gibt
es einen weiteren Campingplatz. Der Platz ist durch eine Mauer
windgeschützt.
Es gibt einen Mini-Market und ein Self-Restaurant. Die sanitären
Anlagen
sind alt, aber sauber. Der Mini-Bus des Campingplatzes bringt einem,
gegen
Gebühr, nach Mykonos-Stadt. Ca. 500 m zu einer Bushaltestelle.
Barbara
aus der Schweiz war 1999 dort. Deshalb wissen wir jetzt, daß der
Platz Mykonos Camping heißt und am Paranga Beach liegt. Er liegt
an einer wunderschönen Bucht und FKK wird geduldet. Schattige
Plätze
auch ohne Zelt, Kochmöglichkeiten. Der Platz ist nicht so
überlaufen
wie Paradise, aber teuer (15,-DM pro Person mit Zelt). Nina Degroot war
im Juli 2001 auf dem Platz. Sie ergänzt, dass der Platz etwa 5 km
von Mykonos Stadt liegt. Es gibt Toilettenpapier, die
Santiäranlagen
sind sauber, es sind nur 50 Meter zum Strand. Guter Self-Service und
frische
Croissants und Brötchen im Mini Market. Campingbus zum Hafen und
Flughafen
und auch öffentlicher Bus (z.b. zum Paradise Beach). 10 Minuten zu
Fuss zum Paradise Beach. Nette Leute und gute Stimmung. Mit Sleeping
Bag
Area.
[Top] [Inselübersicht]
Im Süden von Naxos-Stadt gibt es einen Campingplatz. Geöffnet
von mitte Juni bis mitte September. Näheres ist nicht bekannt.
Doch,
Jurrianne Biekart berichtet über Camping Apollon, an der Strasse
nach
Agia Anna. Ein guter, nicht zu voller Platz. Der Platz ist durch eine
Strasse
und viel Gestrüpp vom Strand getrennt. Es soll ein Swimming-Pool
vorhanden
sein.
Ca. 5 km südlich von Naxos Stadt befindet sich Agia Anna an einem
wunderschönen , fast 2 km langen Sandstrand. Hier liegt Camping
Maragas.
Der Platz ist sehr staubig, hart und trocken, und nur die zahlreich
vorhandenen
Überdachungungen bieten Schatten. Ich war 1991 (lange her...) auf
diesem Platz. Es gab einen Mini-Market und eine kleine Bar. Die
sanitären
Anlagen waren nicht besonders sauber und es roch nicht besonders gut.
Trotzdem
war auf dem Platz eine sehr angenehme Atmosphäre und es waren
viele
Deutsche dort. Das beste an dem Platz ist aber sicherlich der Strand
(liegt
direkt am Platz), an dem auch FKK geduldet wurde. Der Platz bietet
einen
Mini-Bus zum Hafen. 1999 war Barbara aus der Schweiz dort und Sie
berichtet,
daß die Stimmung abends am Strand immer noch wahnsinnig gut ist
und
Lagerfeuerromantik herrscht. Grill-House und Taverne gleich neben dem
Campingplatz.
Die Sanitären Anlagen sind alt, aber durchaus sauber. Großer
Supermarkt mit frischem Brot und Gemüse auf dem Platz.
Kochmöglichkeiten
mit Kühlschrank sind vorhanden. Probleme mit der
Warmwasserversorgung.
Gute Busverbindung nach Naxos. Preis ca. 8,-bis 10,-DM pro Person mit
Zelt.
Auch Thomas Rauen hat den Platz 1999 besucht. Er berichtet, daß
der
Platz sehr voll und deshalb laut war. Es waren einige
größere
Jugendgruppen dort. Er beschreibt die Sanitäranlagen als etwas
schmuddelig.
Am Platz kann man Schiffstickets und Ausflüge buchen, es gibt
Miet-Safes
und inzwischen sind wohl auch die Bäume etwas gewachsen. So, und
jetzt
hat sich noch Christiane Arndt gemeldet, sie sagt, daß es weiter
hinten auf dem Platz seit 1998 neue Duschen gibt, die etwas sauberer
sind,
als die Alten. Aber auch hier kann es sein, daß nur kaltes Wasser
fließt. Im August 2000 waren Marc Freidhof und Angela Scharlach
auf
dem Platz. Sie berichten, daß die sanitären Anlagen sauber
(2
mal tägl. Reinigung) und nie überfüllt waren. Ja, wie
sind
sie nun, die sanitären Anlagen? Thomas Goerlich war im September
2000
dort und schreibt, daß sie trotz regelmäßiger
Reinigung
recht dreckig sind. Es wird halt einfach etwas mit dem Wasserschlauch
aufgemischt.
Der Campingbus fährt eher selten, aber direkt vorm Platz hält
der öffentliche Bus. Udo Köhl meint, dass die sanitären
Anlagen, nach der täglichen Putzaktion, sauber und trotz fehlender
Klobrillen nicht schlecht sind. Claudia Fischer schreibt, dass dieser
Platz
ihr Lieblingsplatz ist. Sie meint, sehr sauber, nette Leute, warmes
Wasser,
guter Supermarkt, nette Bar, guter Preis, sehr schöner Strand.
Till
Kühnhausen hat den Platz im August 2001 besucht. Er schreibt, dass
der Platz zu dieser Zeit sehr voll war. Die modernen und zahlreiche
Sanitäranlagen,
waren trotz 2 bis 3 maliger Reinigung am Tag nicht immer sauber.
Tischfussball,
Flipper, Videospiele sind vorhanden. Elektroanschlüsse für
Caravans.
Große Bar auf dem Platz. Die Taverne daneben bietet
Ermäßigungen
für Camper. Bushaltestelle (jede halbe Stunde nach Naxos) direkt
vor
der Tür. An der Rezeption wird Deutsch gesprochen. Insgesamt viele
Deutsche und Franzosen auf dem Platz. Basketballplatz, Moped- und
Autovermietung
(etwas umständlich, da die Fahrzeuge immer erst aus Naxos geholt
werden
müssen, dafür aber relativ günstig) vorhanden.
Campingbus
holt einen am Hafen ab, zurück muss man meist den Linienbus
nehmen.
Preise im August 2001: 2 Personen + Zelt 5200 Drachmen. Der Platz
gehört
zu einem Zusammenschluss von insgesamt 7 Plätzen (Maragas/Naxos,
Santorini
Camping, Camping Kaoula/Paros, Far Out Camping/Ios und noch drei
andere),
wenn man vorher auf einem der anderen Plätze war gibt es 10 %
Ermäßigung.
Nina Degroot war im Juli 2001 dort. Sie beschreibt die
Sanitäranlagen
nun wieder einmal als sauber. Sie fand, dass es der schönste
Campingplatz
ihrer Reise war. Ganz tolle Stimmung und nette Leute. Viel Schatten auf
dem Platz, gute Bar. Mini Markt direkt am Strand. Kees van Hooidonk und
Ine Vierhout haben den Platz im Jahr 2001 besucht. Seit diesem Jahr
gibt
es mehr Platz, auch für Gruppen geeignet.
Moderne und sehr saubere Toilettenanlagen. Ruhiger Camping. Sehr viel
Schatten. Gemeinsame Kühlschranke sind auch da. Menu’s sind im
Restaurant
zu bestellen. Direkt neben dem Camping ist ein Supermarkt und ein
Restaurant.
Preise: 2 Personen mit Zelt: 5.200 drs/Nacht. Auch Bungalows sind zu
mieten.
Fast alle 20 Minuten fährt ein Inselbus nach Naxos Stadt. Sie
empfehlen
diesen Platz sehr. Robert Kammler hat Camping Maragas im August
besucht.
Die sanitären Anlagen waren trotz regelmäßigem putzen
öfters
dreckig. Der Platz war nicht zu voll und nachts ruhig.
Wunderschöne
Abende am Strand mit Lagerfeuer/Grillen,Ouzo-Gelage, sehr
international!!
von 18-35 Jahre, jeden Abend, Auffang für alle, die von kleineren
Inseln kamen wo nichts mehr los war. Im Juli wohl sehr voll und laut
durch
Jugendgruppen.
Ebensfalls in Agia Anna liegt Camping Plaka. Der Platz soll
recht gut
sein, es liegt jedoch noch keine genaue Beschreibung vor, aber ich habe
1999 im Hafen einen Mini-Bus gesehen. Also bitte melden, wenn ihr
Näheres
wißt. Na bitte, Stefan Seidel kennt den Platz. Der Platz liegt
südlich
von Camping Maragas und es gibt einen Camping- und den Linienbus (ca.
stündlich).
Der Platz ist nur durch die staubige Piste vom tollen Strand, an dem
FKK
üblich ist, getrennt. Der Platz ist neu und hat reichliche und
saubere
sanitäre Anlagen. Es gibt einen Mini-Market, ein Restaurant,
Telefon
und Mietzelte. Kosten pro Person ca. 8,-DM. Einziger Nachteil des
Platzes:
Es gibt Mücken oder noch größere Stechdinger. Florian
Plenk
war im September auf dem Platz und er berichtet, daß die
sanitären
Anlagen 2 mal täglich gereinigt werden. Der Mini-Market ist gut
sortiert.
Der Campingbus fährt abends relativ regelmäßig in die
Stadt.
Der Platz bietet Schatten, aber nebenan ist eine Disco.
Ebenfalls ein paar Kilometer südlich von Naxos-Stadt wird ein
weiterer Campingplatz gemeldet. Auch hier habe ich 1999 bei einem
Zwischenstop
im Hafen von Naxos nur den Mini-Bus gesehen. Der Platz soll Mini-Market
und Self-Restaurant haben und schattig sein.
In Agia Georgios, direkt bei Naxos-Stadt, liegt Camping Naxos. Der
Platz ist schattig und hat Mini-Market und Self-Restaurant. Der Strand
dort soll relativ breit und leer, aber schmutzig sein. Dafür ist
auf
dem Campingplatz ein Swimming-Pool vorhanden. Der Platz liegt direkt am
Flughafen, der aber eher selten angeflogen wird (kein Charterflug).
[Top] [Inselübersicht]
In Paros-Stadt befindet sich der einst als schlechtester Campingplatz
der Kykladen bekannte Platz Koula. Aber Gott sei Dank, es hat sich
einiges
zum Positiven gewendet. Die französischen Stehtoiletten wurden
1997
oder 1998 endlich ersetzt. Der komplette Sanitärbereich wurde
renoviert
und ist nun in Ordnung, aber leider ist es mit der Sauberkeit nicht
immer
zum Besten gestellt, da oft nur einmal am Tag, einfach mit dem
Wasserschlauch,
gereinigt wird. Der Platz liegt etwa 600 Meter nördlich vom
Fährhafen,
nicht weit von 2 Stränden. Der Platz ist von Juni bis September
geöffnet,
ist sehr schattig, bietet Überdachungen für Schlafsäcke
und hat einen Mini-Market. Die Zelte stehen überall direkt auf
trockener
Erde. Das Self-Service Restauarant öffnet erst mitte Juni. In der
Nähe mehrere Car und Bike-Rentals. Preise im Juni 2001: 1500 Drs
pro
Person. Stellplatz in der Vorsaison kostenlos.
Ebenfalls zu Paros-Stadt gehört Camping Krios am Krios
Strand (etwas
nordwestlich von Paros-Stadt). Der Platz ist nur über Feldwege zu
erreichen und nur in der Hochsaison geöffnet. Keine
öffentliche
Busverbindung. Gut 2 Kilometer zur Stadt. Weiteres ist nicht bekannt.
Oh
doch, Barbara aus der Schweiz war 1999 dort. Der Platz liegt an einem
guten
Sandstrand. Schöner, ruhiger Platz mit viel Schatten (Dächer
oder Pinien). Winziger Mini-Market und Self-Service mit meißt
kaltem
Essen ist vorhanden. Sehr saubere Sanitäranlagen mit Warmwasser in
Hülle und Fülle. Bustransfer nach Paros mit dem Camping-Bus.
Der Platz ist wohl eher was zum ausruhen und kostet ca. 8,- DM pro
Person
mit Zelt. Ach ja, einen Swimming-Pool gibt es auch.
In der Nähe des Strandes, zwischen Naoussa und dem (sehr
sehenswerten)
Strand von Kolumbithres, liegt der Campingplatz Naoussa. Der Platz ist
durch Schilfgras in mehrere Teile unterteilt. Im Juni gibt es sogar
noch
etwas Gras auf dem Platz. Die Sanitäranlagen sind alt aber sauber.
Es gibt einen Mini-Market und eine kleine Bar. Nach Naoussa etwa 2
Kilometer.
Zweiradverleih auf dem Platz. Mini-Bus zum Hafen. Robert Schiller war
1999
dort, er berichtet darüber, daß der Campingbus mehrmals am
Tag
fährt, der Platz hat größere Bäume und ist
schattig,
Strand von Kolumbithres war wenig besucht, 15 min. entfernt, herrlich
warmes
Wasser da flacher Sandstrand, gute griech. Küche im
Camping-Restaurant.
Laut Marc Freidhof und Angela Scharlach muß man zum Linienbus ca.
15 Minuten laufen. Sanitäre Anlagen sind ausreichend vorhanden und
werden 2 mal täglich geputzt. Der Platz war Anfang August 2000
fast
ausschließlich von sehr jungen Griechen besucht, die die
sanitären
Anlagen leider nicht immer in einem annehmbaren Zustand
hinterließen.
Auch war es zu der Zeit auch nachts oft sehr laut auf dem Platz. Thomas
Goerlich hat den Platz im September 2000 besucht und berichtet,
daß
der Campingbus, nach Absprache, auch noch spät abends die
Gäste
aus der Stadt zurückholt. Der Platz ist familiär geführt
und hat eine Gemeinschaftsküche, allerdings ohne Kochgelegenheit
(nur
Spüle und Kühlschrank) mit überdachtem Eßbereich.
Eine Waschmaschine ist vorhanden. Jegliches Wasser auf dem Platz ist
Salzwasser
und am nördlichen Ende des Platzes kann es durch einen
Abwasserkanal
zu Geruchsbelästigungen kommen. Der Platz hat bis ca. mitte
September
geöffnet und war recht ruhig. Till Kühnhausen war im Juli
2001
auf dem Platz, er berichtet, dass die Geruchsbelästigung durch den
Abwasserkanal nur minimal war. Es gibt einige wenige "Traumplätze"
unter großen Bäumen mit herunterhängenden Ästen,
so
dass man von allen Seiten vollkommen sichtgeschützt ist. Der
Campingplatz
war nicht besonders voll, Preise im Juli 2001: Person: 1500,
Zelt:
1000 Drachmen.
Es soll, laut Greek Camping Association in Naoussa einen
zweiten Campingplatz
mit Mini-Market und Self-Restaurant geben. Näheres ist nicht
bekannt.
Wer hat Infos? Da niemand den Platz bisher gesehen hat, scheint in
Naoussa
wohl nur der eine Platz zu existieren.
Bei Agia Irini/Keraki ist in der Baedeker-Kykladenkarte ein
Campingplatz
eingezeichnet. Näheres ist nicht bekannt. Doch, Udo Köhl war
dort. Zu erreichen vom Hafen: Mit dem Bus in Richtung Punda fahren und
dem Busfahrer sagen, wo man hin will. Von der Hauptstrasse noch ca. 1,5
km zu Fuß Richtung Meer. Es ist ein kleiner Familienbetrieb, nur
durch einen Zaun vom Meer getrennt. Bademöglichkeit und
Möglichkeit
für Spaziergänge. Wenige Touristen, ziemlich ruhig, gute und
relativ neue sanitäre Anlagen. Freundliche Besitzer und es wurden
Bäume gepflanzt.
Bei Peponas, südlich von Paros-Stadt, ist in der
Baedeker-Kykladenkarte
ein Campingplatz eingezeichnet. Näheres ist nicht bekannt.
Vielleicht
ist das ja Camping Parasporus, siehe weiter unten.....
Dank Alfred Hörner (er war im Jahr 2000 dort) wissen wir jetzt
näheres über den Campingplatz in Piso Livadi. Er heißt
Captain Kafkis und liegt etwa 1 km vom Ort entfernt, auf einer
Anhöhe.
Auch zum Strand ist es deshalb 1 km entfernt. Es gibt auf dem
Gelände
mehrere Sanitäranlagen, es wird auf Sauberkeit geachtet und es
gibt
sogar Toilettenpapier. Der Platz soll schattig sein und über einen
Mini-Market und eine Bar verfügen. Joachim Wienken war im
September
2001 auf dem Platz und er ergänzt, dass es einen Campingbus
gibt, der zweimal täglich zu festen Zeiten nach Parikia
fährt.
Die Sanitäranlagen sind in der Tat sauber, allerdings gab es
warmes
Wasser nur in der Theorie. Dafür findet man dort auch
genügend
schattige Plätze. Zu ergänzen sind noch die
Kühlschränke
und ein kleiner Pool. Kees van Hooidonk und Ine Vierhout waren 2001.
Die
Campingverwaltung bezeichnet den Platz als einen Familiencamping.
Saubere
Toiletanlagen. Nicht immer warmes Wasser vorhanden. Schattiger Camping
mit kleinem Schwimmbad. Der Boden ist sehr felsig. Bei der
Campingverwaltung
kann man einen Hammer bekommen und Zeltheringe aus Betoneisen.
Bungalows
sind auch zu mieten. Kein Campingbus am Hafen. Zum nächsten
Supermarket
etwa 10 Minuten zu Fuss. Sie empfehlen diesen Camping sehr. Fast jede
Stunde
fährt ein Inselbus nach Parikia.
Nordöstlich von Naoussa, am Strand von Agia Maria, gibt es in
der Hochsaison einen weiteren Campingplatz, über den aber leider
nichts
näheres bekannt ist. Doch, Jenny und Helge Fugmann waren im Juli
2000
dort. Der Platz heißt Surfing Beach und liegt an einem sehr
schönen
und ruhigen Sandstrand. Die Sanitäranlagen waren sehr gut. Es gibt
zwar nur Stehtoiletten, diese werden aber rund um die Uhr sauber
gehalten.
Auf dem Platz gibt es einen Swimming-Pool mit Tauchschule, einen
Mini-Market
und eine wunderschöne Taverne direkt am Strand. Die
Zeltplätze
sind zum Teil sandig, aber alle überdacht. An der Rezeption wird
deutsch
gesprochen und es gibt dort kostenlose Schließfächer. Es
gibt
einen Busservice Tag und Nacht (9 Uhr bis 3 Uhr) nach Naoussa und
Parikia
(Paros-Stadt).
Barbara aus der Schweiz berichtet über Camping Parasporos am
Parasporos
Beach. Ich konnte den Ort/Strand auf der Paros-Karte nicht finden,
weiß
also nicht, ob einer der oben genannten Plätze gemeint ist. Auf
jeden
Fall soll der Platz schattig sein, teilweise herrscht extremer
Grillenlärm.
Saubere Sanitäranlagen. Self-Service Restaurant, tolle Bar und
kleiner
Mini-Market. Swimming-Pool und 5-10 Minuten zu einem nicht
berauschenden
Strand. Guter Bustransfer nach Paros-Stadt, tolle Stimmung, sehr viele
deutsche/österreicher. Preis ca. 6,- DM pro Person mit Zelt. Aha,
jetzt hat auch Thomas Rauen den Platz besucht. Er liegt ca. 1 km
südlich
von Paros-Stadt. Auch Thomas beschreibt den Platz als laut und
groß.
Die Sanitäranlagen sind modern. Der Campingbus fährt
tagsüber
im Halbstundentakt zum Hafen von Paros. Claudia Fischer schreibt, dass
der Sanitärbereich voll in Ordnung ist. Der Platz ist groß
und
schattig. Am Strand gibt es Liegen und eine (etwas teure) schöne
Bar.
Wenig Auswahl beim Frühstück, aber noch in Ordnung. Nina
Degroot
war im Juli 2001 auf dem Platz. Auch sie schreibt über
höllischen
Grillenlärm. Viele Franzosen auf dem Platz. Gutes Restaurant. Der
Campingbus fährt maximal im Stundentakt, tagsüber seltener.
Im
Juli lag der Preis bei 2000 Drs pro Person plus 800 pro Zelt.
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In Santorinis Hauptort Fira gibt es einen Campingplatz mit
Swimming-Pool.
Der Platz ist schattig, hat Mini-Market, Self-Restaurant und eine Bar.
Über die sanitären Anlagen ist nichts bekannt. Kein Strand in
der Nähe, aber gute Busverbindungen zu allen Stränden. Laut
Marc
Freidhof und Angela Scharlach sind die sanitären Anlagen sauber
und
man muß nicht anstehen. Es gibt ein Internetcafe! Preise: 2000
Drs
pro Person und 800 Drs pro Zelt. Till Kühnhausen war im August
2001
auf dem Platz und er beschreibt den Platz als mittelgroß mit viel
Schatten und sehr teuer (Preise im August 2001: Person 2300 Zelt 900
Drachmen).
500m zum Stadtzentrum von Fira, 600m zur Bushaltestelle in alle
Richtungen
und zu allen Stränden. Er meint, die Sanitäranlagen seien alt
und nicht immer sauber. Kochgelegenheit mit Kühlschrank und
Steintischen
und -bänken vorhanden. Es gibt Schließfächer, eine
Gelegenheit
zum Wäsche waschen und einen schlecht sortierten Minimarkt. Zum
nächsten
Supermarkt ca. 300m. Self-Restaurant, Pool-Bar und Campingbus zum Hafen
sind vorhanden. Der Platz gehört zu einem Zusammenschluss von
insgesamt
7 Plätzen (Maragas/Naxos, Santorini Camping, Camping Kaoula/Paros,
Far Out Camping/Ios und noch drei andere), wenn man vorher auf einem
der
anderen Plätze war gibt es 10 % Ermäßigung.
In Fira gibt es auch eine Jugendherberge. Nina Degroot hat
sie im Juli
2001 besucht. Sie schreibt über durchgewetzte, schmuddelige
Betten.
Sanitäranlagen nicht gerade sauber und Personal unfreundlich.
Teuer
(3000 Drs) und nicht zu empfehlen.
In Perissa befindet sich ein Campingplatz. Früher ging man vom
Self-Restaurant direkt auf den Strand mit schwarzem Lavasand. Leider
wurde
jetzt eine Strasse gebaut. Deshalb ist der Platz auch nicht mehr ganz
so
ruhig, wie er einmal war. Geöffnet von mitte Mai bis mitte
September
(Self-Restaurant ab mitte Juni). Es ist ein Mini-Market vorhanden. Die
sanitären Anlagen sind alt, aber sauber und intakt.
Ticket-Service,
Bushaltestelle, Tavernen, alles in der Nähe. Der Platz ist sehr
schattig,
fast der ganze Platz wird von Bäumen überdacht, siehe Kykladen-Fotoalbum.
Robert Schiller war 1999 dort und berichtet, daß ein Campingbus
vorhanden
ist, daß der Inselbus aber nur 2 mal täglich direkt zum
Hafen
fährt. Sonst ist umsteigen in Fira nötig. Laut Christiane
Arndt
lassen die sanitären Anlagen zum Teil auch zu wünschen
übrig.
Auch Marc Freidhof und Angela Scharlach haben den Platz besucht (August
2000) und berichten über zu wenige, und schmutzige
Sanitäranlagen,
sowie schlampige Platzführung. Preise: 1900 Drs pro Person. Laut
Florian
Plenk gehen die sanitären Anlagen noch knapp als OK durch. Kees
van
Hooidonk und Ine Vierhout haben den Platz im Jahr 2001 besucht. Sie
hatten
hier sehr negative Erfahrungen. Schmutzig, schlampige
Platzführung,
Waschbecken die verstopft sind und nicht gangbar gemacht werden.
Toiletten
schmutzig und ohne Verrieglung. Abends und Nachts bis 5 Uhr morgens
sehr,
sehr laute Discomusik von drei Seiten des Campingplatzes. Nach zwei
Nächten
sind sie geflüchtet. Preise: 2 Personen mit Zelt: 4.800 Drs/Nacht.
Fast jede Stunde fahrt ein Inselbus nach Fira. Ab dort nimmt man den
Bus
zum Hafen.
In Kamari gibt es nur in der Hochsaison (Juli/August) einen
Campingplatz.
Der Platz liegt direkt an der Hauptstrasse, ca. 500 Meter vom Strand
entfernt.
Der Platz macht von aussen einen tristen Eindruck und er bietet nur
etwas
Schatten. Näheres ist auch hier leider nicht bekannt. Till
Kühnhausen
berichtet, dass der Platz im August 2001 geschlossen war und nicht den
Eindruck baldiger Wiedereröffnung machte!
In der Hochsaison soll es in Megalochori einen Campingplatz geben.
Aber leider ist die Info alt. Weiß jemand etwas genaueres? Ja, es
gibt ihn! In der Nähe von Megalochori gibt es einen Campingplatz
mit
dem Namen Caldera View. Er ist gut ausgestattet und sehr ruhig. Es gibt
einen Bus zum Hafen, ansonsten ist ein Roller empfehlenswert.
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In Livadakia befindet sich Coralli Camping Bungalows. Der Platz liegt
am Meer, ist schattig, hat Mini-Market und Self-Restaurant.
Näheres
ist leider wieder einmal nicht bekannt. Doch, Erika und Martin Aebi
haben
den Platz im Juni 2001 besucht. Ihr Bericht: Sehr schattiger
Camping,
inmitten eines dichten Waldes von riesigen Eucalyptusbäumen und
Oleander.
Zusätzlich noch einige Schilf-Schattendächer. Boden meist
harte
Erde, teils Sand. Vorhanden ist ein kleiner Mini-Market, Swimming-Pool,
Bar, Restaurant, im Kleider-Waschraum nebst Warmwasser auch
Waschmaschine
und Tumbler, Küchenraum mit warm/kalt Wasser und 3
Kühlschränken,
saubere Französische Stehtoiletten und je ein normales WC. Der
schöne
Camping liegt direkt am Sandstrand mit Bäumen in der traumhaften
Bucht
von Livadakia, wo der Inselhafen ist. Bis zum Dorfzentrum/Hafen 10 min.
zu Fuss, Transfer mit Campingbus vom/zum Hafen. Inselbus im Dorfzentrum
mehrmals tgl. ins Inselinnere. Kosten: Vorsaison Drs 1200.-/person plus
Zelt 600.-, Hauptsaison Drs 1500.-/Pers plus Zelt 700.-. Bungalows sind
ab 11000 Drs auf Platz zu mieten. Die Leute an der Rezeption sind noch
nicht alle so erfahren, aber sehr freundlich. Mastercard etc
akzeptiert.
Internet: www.coralli.gr
Kees van Hooidonk und Ine Vierhout waren 2001 auf dem Platz und
ergänzen,
dass die Toilettenanlagen sehr sauber sind. Immer warmes Wasser
vorhanden.
Sie empfehlen diesen Campingplatz. Roller nur zu mieten am Hafen
(Coralli)
und bei der Tankstelle.
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In Kamares liegt Makis-Camping ( Tel./Fax: 0284-32366). Robert Schiller
war 1999 dort und berichtet, daß der Platz sehr persönlich
geführt
wird und viel Stammpublikum dort anzutreffen ist. Geöffnet ist der
Platz von April bis November. Es gibt Bäume und der Platz ist
schattig.
Zum Strand ca. 5 Minuten, zum Hafen ca. 600 Meter. Für
Nicht-Zelter
gibt es Schlafmatratzen. Leider gibt es zur Zeit nur französische
Toiletten.
Im Juni 2001 waren Erika und Martin Aebi auf dem Platz. Sie berichten,
dass der Platz sehr gepflegt ist. Im Juli 2001 wird eine neue
Küche
(Kühlschrank vorhanden) und eine neue Reception eröffnet.
Preise
im Juni 2001: 1500 Drs pro Person inkl. Zelt. Preise in der Hochsaison
bei 1700 Drs. Joachim Wienken hat "seinen Lieblingsplatz" im September
2001 besucht. Er meint, auch wenn "nur" französische Toiletten
vorhanden
sind, so macht das überhaupt nichts, denn diese sind wie die
übrigen
sanitären Anlagen SEHR sauber. Toilettenpapier gibts dazu. Zu
erwähnen
sind noch warmes Wasser, Waschmaschinen, viele Bäume und viel
Schatten,
Zeltverleih, Schlafsackplätze, das kleine Restaurant und
natürlich
die sehr netten Besitzer. Die Preise sind allerdings etwas höher
geworden,
als unsere Vorgänger geschrieben haben: in der Nebensaison GDR
1.300,-/Person
bzw. GDR 700,-/Zelt; in der Hauptsaison (wieder 1.7.-31-.8.) GDR
1.450,-
bzw. 800,-. Kees van Hooidonk und Ine Vierhout waren 2001
auf
dem Platz und bestätigen das oben Gesagte. Sie empfehlen diesen
Campingplatz
sehr.
Auf Sifnos soll es in Platis Gialos einen Campingplatz geben. Wer
weiß
näheres darüber? Ja, diese Frage hat sich erledigt. Robert
Schiller
war 1999 dort. Der Platz ist nur mit dem Inselbus zu erreichen. Nur
wenig
Schatten junge, kleine Bäume. Der Platz liegt bergwärts und
einsam.
Ca. 15 Minuten zum Strand. Der Platz wirkt sehr neu, hat aber auch nur
französische Toiletten.
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Auf der Insel Siros liegt in Galissas der Campingplatz The two Hearts
(Dio Kardies), Tel.:0281-42052, Fax:0281-43290. Er liegt am Strand, ist
schattig, hat einen Mini-Market, eine Kochstelle und ein
Self-Restaurant.
Es werden auch Zimmer vermietet. Robert Schiller hat den Platz 1999
besucht
und berichtet über Abholung mit Campingbus vom Hafen in
Hermoupolis,
der Platz hat niedrige Pistazienbäume und einige Olivenbäume
und ist sehr schattig, die Sanitäranlagen sind alt aber intakt.
Bucht
mit Sandbadestrand und flachem Wasser (Galissas Beach) und zweite
Badebucht
mit FKK-Möglichkeit (Armeos Nudist Beach), beide Strände 10
min.
vom Platz entfernt. Der Ort ist wenig touristisch. Sorry, der Platz
liegt
doch nicht am Strand. Zum Familien Strand sind es etwa 10 Minuten, zum
Nudisten Strand ca. 20 Minuten zu Fuß. Der Platz war im August
2000
sehr sauber und es gab die ganze Zeit warmes Wasser. Erika und Martin
Aebi
haben den Platz im juni 2001 besucht und berichten über einen
äußerst
freundlichen und zuvorkommenden Service an der Rezeption. Der ganze
Platz
hat zusätzlich zu Bäumen ein Netz-Schattendach. Preise Juni
2001:
1500 Drs inkl. Zelt.
Camping Yianna ist ein weiterer Campingplatz auf Siros. Er liegt am
Meer, ist schattig und hat einen Mini-Market. Nur in der Hochsaison
geöffnet.
Robert Schiller war 1999 dort und berichtet über Strohdächer
und intakte Sanitäranlagen. Der Platz war gut besucht und der
Strand
ist etwa 5 Minuten entfernt.
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In Tinos-Stadt liegt Camping Tinos. Der Platz liegt in der Stadt, nicht
weit vom Fährhafen. Er ist schattig, aber die Zelte stehen auf
trockener,
weicher Erde. Es werden auch Bungalows vermietet, diese sind aber oft
schon
über Wochen im Voraus von Pilgern gebucht. Die sanitären
Anlagen
sind alt, aber sauber. Es ist ein Mini-Market vorhanden, und es ist
nicht
weit zu einem Strand. Die Leute an der Rezeption sind sehr freundlich.
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Bernd Grünewald, Camping,
Campingführer,
Zelten, Kykladen, Inselhüpfen
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