Bernd Grünewald: Die Kykladeninsel Amorgós


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Die Kykladeninsel Amorgós: 

Im Süden von Amorgós findet man fast nur Steilküste, der Norden hingegen bietet zahlreiche kleine Buchten und Strände. Wegen ihrer Abgeschiedenheit (Amorgós ist die östlichste Kyklade) eignet sich die Insel für einen ruhigen Erholungsurlaub. Es gibt auf der Insel sowohl Hotels, als auch Privatunterkünfte.

Katápola ist der Haupthafen der Insel und einer der schönsten natürlichen Häfen der Kykladen. Hier gibt es einen Campingplatz und man kann (etwa 35 Minuten zu Fuß entfernt) die spärlichen Reste der antiken Stadt Minóa besichtigen. Auf der Südseite der Bucht gibt es einen kleinen Sandstrand.

Die Chóra (Amorgós) ist eines der malerischsten Dörfer der Ägäis. Es gibt viele alte Kapitänshäuser, aber auch viele leerstehende, verfallende Häuser. In der Ortschaft gibt es etwa 40 Kirchen. In der Nähe gibt es einen Kiesstrand.

Sehenswert auf Amorós sind Ejáli mit seinem schönen Sandstrand oder eine Besichtigung des Klosters Chosoviátissa. Männer in Shorts und Frauen in Hosen werden nicht eingelassen! Nackte Arme sind ebenfalls nicht erwünscht. Lohnenswert ist auch eine Wanderung zu den noch ursprünglichen "Dörfern hinter dem Mond" Langáda und Tholárja.



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Autor: Bernd Grünewald
Zuletzt geändert am 02.02.2004

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